In unserem Ratgeber erklären wir Dir, wie man passives Einkommen verdienen kann, geben Dir Beispiele sowie Ideen und Tipps, mit denen Du passives Einkommen aufbauen kannst.
Im Gegensatz zum aktiven Einkommen ist passives Einkommen Vermögen, für dessen Aufbau und Aufrechterhaltung nur wenig Arbeit erforderlich ist. Der Sparer muss lediglich geringen Aufwand erbringen, um das Einkommen weiter zu steigern. Das gewählte Produkt oder die Dienstleistung arbeitet für sich selbst und Du verdienst quasi nebenbei Geld.
Normalerweise bekommt man als Angestellter oder Selbständiger Geld für geleistete Arbeit – den Lohn. Die Idee hinter passivem Einkommen ist hingegen: Es soll sich selbst generieren, ohne, dass man viel dafür tun muss. Mit nur geringem Aufwand soll ein Vielfaches vom Einsatz erzielt werden.
Um passives Einkommen aufzubauen, gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie etwa finanzielle Investments (Aktien, Immobilien, etc.) oder Produktverkäufe (Bücher, Kunstgegenstände wie Gemälde, etc.). Alternativ kannst Du auch Vermieter werden und somit Einnahmen aus Immobilien-Eigentum generieren.
Möchtest Du mit einer Geschäftsidee passives Einkommen aufbauen, sollte die Idee diese Punkte erfüllen:
Es gibt mehrere beliebte Möglichkeiten, um passives Einkommen aufzubauen. Sie sind vor allem im Zuge der Digitalisierung entstanden:
Diese Beispiele für passives Einkommen zeigen bereits, dass derartige Verdienstmöglichkeiten Arbeit und Knowhow (z. B. für die Programmierung oder das Schreiben eines Buchs) verlangen. Bei Sachgegenständen wie Büchern gilt zudem: Sie verkaufen sich nicht ewig. Irgendwann versiegt der Einkommensstrom und ein neues Buch muss geschrieben werden.
Dein Zugang zu passivem Einkommen mit Immobilien ist ganz einfach: Schon ab 25 € kannst Du Dir z. B. einen PROPVEST Immobilien-Sparplan anlegen.
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Auch der Markt um Affiliates ist mittlerweile hart umkämpft. Die Konkurrenz ist sehr groß und es gibt sogar Unternehmen, die Affiliate Marketing professionell betreiben. Du siehst: Nicht jede Methode, um passives Vermögen aufzubauen ist für jeden Typ von Anleger geeignet. Trotzdem kann jeder Sparer einen für ihn passenden Weg finden.
Denn es gibt alternative Wege, bei denen mit dem Einsatz von Geld statt Arbeitskraft passives Einkommen generiert werden kann. Die Methoden können zwar anfangs zeitaufwendig sein, aber die Investition lohnt sich:
Allerdings solltest Du beachten: Anleihen und Aktien haben zwar hohe Renditechancen, bergen aber auch hohe Risiken, die bis zum Totalverlust führen können. Eine Alternative zum Handel mit Wertpapieren sind Sparpläne wie der PROPVEST Immobilien-Sparplan. Mit einem solchen Sparplan kannst Du Dein Geld automatisch in verschiedene Immobilienanlagen investieren. Die erwirtschafteten Einnahmen können dann wieder neu angelegt werden, um eine noch höhere Rendite zu erreichen und so noch mehr passives Einkommen aufbauen zu können. Die Diversifizierung des Immobilien-Sparplans sorgt dabei für eine optimale Risikostreuung.
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Vorteile
Nachteile
Wer sich passives Einkommen schaffen möchte, sollte die Vorteile und Nachteile genau abwägen. Zunächst solltest Du passives Einkommen eher als finanziellen Nebenverdienst sehen, nicht als einzigen Weg, Geld zu verdienen.
Wer mit der Investition von Kapital erfolgreich passives Einkommen aufbauen möchte, sollte einige Tipps beachten:
Wenn Du gerade erst mit dem Aufbau von passivem Einkommen beginnst, solltest Du nicht gleich Deinen Job kündigen. Während Du passives Einkommen verdienst, solltest Du gleichzeitig auch auf aktives Einkommen setzen, um Geld zu verdienen. Alternativen, um mehr berufliche Freiheit zu erlangen, sind beispielsweise die Reduzierung Deiner Arbeitszeit oder der Start in die Selbstständigkeit.
Um ein eigenes Portfolio zusammenzustellen, solltest Du eine Anlagestrategie aufbauen, die Deinem persönlichen Sicherheitsbedürfnis und Deinen Wünschen sowie der aktuellen Lebenssituation entspricht. Möchtest Du keine großen Risiken eingehen, bieten sich ETFs oder Immobilien-Sparpläne mit breiter Risikostreuung an. So kannst Du passives Vermögen aufbauen und dabei die Risiken breit streuen.
Hast Du laufende Kredite, sind die Zinsen, die Du dafür bezahlst, meist höher als die Zinsen, die Du gleichzeitig durch Deine Investitionen erhältst. Daher ist es sinnvoll, vorhandene Schulden zuerst zu tilgen, bevor man passives Einkommen aufbauen möchte.
Hast Du nur wenig Startkapital zur Verfügung, kannst Du einen Sparplan wählen, um passives Einkommen zu generieren. Dabei wird monatlich ein geringer Betrag eingezahlt, während das Vermögen Jahr für Jahr wächst. Es gibt viele verschiedene Formen von Sparplänen: klassische Banksparpläne, Aktien-, ETF-, Fondssparpläne oder Immobilien-Sparpläne wie der von PROPVEST. Wer einen solchen Sparplan erstellt, profitiert dank der Diversifizierung vor allem von einer breiten Risikostreuung.
Die Möglichkeiten und Vorteile beim Generieren von passivem Einkommen sind vielseitig: Egal, ob Du finanzielle Unabhängigkeit und Sicherheit oder berufliche Freiheit erlangen möchtest – passives Einkommen kann Dir dabei helfen, Deine Ziele zu erreichen. Eine Investition ist selbst mit geringem Startkapital gar nicht schwer – mit dem richtigen Partner an Deiner Seite. Bevor Du also damit beginnst, passives Einkommen aufzubauen, solltest Du Dir einen Anbieter suchen, dem Du Dein Geld anvertrauen kannst.
Ganz gleich, wie Du Dein passives Einkommen aufbaust, Du darfst nicht vergessen, die Einnahmen daraus gegenüber dem Finanzamt anzugeben. Erkundige Dich am besten bei Deinem Steuerbüro, wie Du Dein Zusatzeinkommen angeben und ggf. versteuern musst. Im Einzelfall kann es sinnvoll sein, die Nebentätigkeit als eigenes Gewerbe anzumelden, für das Du die Einnahmen und Ausgaben gesondert verwaltest.
Einnahmen aus passiven Einkommensquellen werden genauso behandelt wie alle anderen Einnahmen auch – nämlich als Gewinne. Das bedeutet: Freiberufler, Einzelunternehmer und Personengesellschaften zahlen Einkommenssteuer auf das passive Einkommen, während Kapitalgesellschaften Kapitalertragssteuer auf das passive Einkommen zahlen.
Um passives Einkommen zu generieren, muss stets Zeit und Geld investiert werden. Besonders zeit- und kostenintensiv sind Produktverkäufe oder das Schreiben und Verlegen eines Buchs. Ganz ohne Kapital funktioniert Vermögensaufbau nicht. Wer wenig Zeit, aber etwas Geld zur Seite gelegt hat, kann auf eine Geldanlage setzen.